Flächen entsiegeln-Klima schützen
Wie können wir in unseren Kommunen sorgsamer mit unseren Flächen umgehen und so zum Klimaschutz beitragen? Das vermitteln uns die Referenten Claudia Köhler und Christian Hierneis, beide Abgeordnete des Bayerischen Landtages, in ihren Beiträgen und in der anschließenden Diskussion.
Zum Hintergrund: Rund 13 Hektar unbebauter Fläche werden in Bayern laut BUND Naturschutz in Bayern derzeit täglich „verbraucht". Das sind etwa 18 Fußballfelder. Versiegelte Flächen tragen zur Überhitzung innerhalb der Kommunen bei, da sie die Energie der Sonneneinstrahlung speichern und anschließend an die Umgebung abgeben. Sie sorgen zudem dafür, dass Oberflächenwasser nicht mehr versickern kann und erhöhen damit die Gefahr von Überflutungen nach Starkregen.
Claudia Köhler: „Eigentlich wäre es gar nicht so schwer. Aber je länger wir warten, umso teurer werden die Maßnahmen werden, um uns und unsere Kinder gegen Extremwetterereignisse zu wappnen. Wir müssen jetzt die Vorkehrungen treffen, um für die Gesundheit der Menschen in unseren Kommunen vorzusorgen und unsere Lebensgrundlagen wie Wasser und gute Luft zu schützen."
Christian Hierneis: „Der lange trockene und heiße Sommer hat uns dieses Jahr wieder deutlich vor Augen geführt, dass die Folgen der Klimaerhitzung bei uns angekommen sind. Die Grundwasserpegel sinken auf immer neue Niedrigstände und das Grün in den Siedlungen verdorrt. Menschen und Natur leiden zunehmend unter der Hitze. Wie kann der Umbau hin zu einer wassersensiblen und klimaangepassten Kommune gelingen?"
Dies ist die Agenda der Unterhachinger Grünen:
keine Bebauung der Frischluftschneise/des Grünzuges Hachinger Tal
mehr Blühwiesen und artenreiche Flächen und Wegränder
zusätzliche Flächen für Gemeinschaftsgärten
Regenwasser nutzen, um Trinkwasser zu sparen
Hochwasserschutzkonzept für das Hachinger Tal vorantreiben
Gebäudebegrünung zum Temperaturausgleich und für Artenvielfalt
Trinkbrunnen und Schatteninseln im öffentlichen Raum schaffen
Kommen Sie vorbei, diskutieren Sie mit uns und helfen Sie mit die Versiegelung der Landschaft zu stoppen!
Flächen entsiegeln-Klima schützen
Wie können wir in unseren Kommunen sorgsamer mit unseren Flächen umgehen und so zum Klimaschutz beitragen? Das vermitteln uns die Referenten Claudia Köhler und Christian Hierneis, beide Abgeordnete des Bayerischen Landtages, in ihren Beiträgen und in der anschließenden Diskussion.
Zum Hintergrund: Rund 13 Hektar unbebauter Fläche werden in Bayern laut BUND Naturschutz in Bayern derzeit täglich „verbraucht". Das sind etwa 18 Fußballfelder. Versiegelte Flächen tragen zur Überhitzung innerhalb der Kommunen bei, da sie die Energie der Sonneneinstrahlung speichern und anschließend an die Umgebung abgeben. Sie sorgen zudem dafür, dass Oberflächenwasser nicht mehr versickern kann und erhöhen damit die Gefahr von Überflutungen nach Starkregen.
Claudia Köhler: „Eigentlich wäre es gar nicht so schwer. Aber je länger wir warten, umso teurer werden die Maßnahmen werden, um uns und unsere Kinder gegen Extremwetterereignisse zu wappnen. Wir müssen jetzt die Vorkehrungen treffen, um für die Gesundheit der Menschen in unseren Kommunen vorzusorgen und unsere Lebensgrundlagen wie Wasser und gute Luft zu schützen."
Christian Hierneis: „Der lange trockene und heiße Sommer hat uns dieses Jahr wieder deutlich vor Augen geführt, dass die Folgen der Klimaerhitzung bei uns angekommen sind. Die Grundwasserpegel sinken auf immer neue Niedrigstände und das Grün in den Siedlungen verdorrt. Menschen und Natur leiden zunehmend unter der Hitze. Wie kann der Umbau hin zu einer wassersensiblen und klimaangepassten Kommune gelingen?"
Dies ist die Agenda der Unterhachinger Grünen:
keine Bebauung der Frischluftschneise/des Grünzuges Hachinger Tal
mehr Blühwiesen und artenreiche Flächen und Wegränder
zusätzliche Flächen für Gemeinschaftsgärten
Regenwasser nutzen, um Trinkwasser zu sparen
Hochwasserschutzkonzept für das Hachinger Tal vorantreiben
Gebäudebegrünung zum Temperaturausgleich und für Artenvielfalt
Trinkbrunnen und Schatteninseln im öffentlichen Raum schaffen
Kommen Sie vorbei, diskutieren Sie mit uns und helfen Sie mit die Versiegelung der Landschaft zu stoppen!
Flächen entsiegeln-Klima schützen
Wie können wir in unseren Kommunen sorgsamer mit unseren Flächen umgehen und so zum Klimaschutz beitragen? Das vermitteln uns die Referenten Claudia Köhler und Christian Hierneis, beide Abgeordnete des Bayerischen Landtages, in ihren Beiträgen und in der anschließenden Diskussion.
Zum Hintergrund: Rund 13 Hektar unbebauter Fläche werden in Bayern laut BUND Naturschutz in Bayern derzeit täglich „verbraucht". Das sind etwa 18 Fußballfelder. Versiegelte Flächen tragen zur Überhitzung innerhalb der Kommunen bei, da sie die Energie der Sonneneinstrahlung speichern und anschließend an die Umgebung abgeben. Sie sorgen zudem dafür, dass Oberflächenwasser nicht mehr versickern kann und erhöhen damit die Gefahr von Überflutungen nach Starkregen.
Claudia Köhler: „Eigentlich wäre es gar nicht so schwer. Aber je länger wir warten, umso teurer werden die Maßnahmen werden, um uns und unsere Kinder gegen Extremwetterereignisse zu wappnen. Wir müssen jetzt die Vorkehrungen treffen, um für die Gesundheit der Menschen in unseren Kommunen vorzusorgen und unsere Lebensgrundlagen wie Wasser und gute Luft zu schützen."
Christian Hierneis: „Der lange trockene und heiße Sommer hat uns dieses Jahr wieder deutlich vor Augen geführt, dass die Folgen der Klimaerhitzung bei uns angekommen sind. Die Grundwasserpegel sinken auf immer neue Niedrigstände und das Grün in den Siedlungen verdorrt. Menschen und Natur leiden zunehmend unter der Hitze. Wie kann der Umbau hin zu einer wassersensiblen und klimaangepassten Kommune gelingen?"
Dies ist die Agenda der Unterhachinger Grünen:
Kommen Sie vorbei, diskutieren Sie mit uns und helfen Sie mit die Versiegelung der Landschaft zu stoppen!